am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

freitagszen

engl auf zendura, 19. woche:

# zuhause

# Liebeslieder (mit tippfehler)

# Liebeslieder (überdacht)

# lakritzfische

dichten müssen, schnell manchmal, eilig zwischen der einen und der anderen pflicht. aus dem fenster springen, wenn es gerade offen steht, zufällig vielleicht. und fliegen.

das geht nicht ohne absturz dann und wann. in dieser woche hat es tippfehler gegeben, versehentliche dopplungen, die entdeckt wurden, ehe ich selbst einen zweiten blick werfen konnte. aber warum nicht? es einfach so lassen oder ausbauen sogar. und dann wieder zusammenraffen, das geschwätz ausmerzen. so sieht sie aus, diese arbeit. (siehe Liebeslieder)

freitagszen

engl auf zendura, 17. woche:

# denken

eine schlechte lyrikwoche. da war zu viel anderes und zu wenig zeit. aber das sind nur ausreden, letztendlich. dichten dauert nicht. nicht unbedingt jedenfalls. nur daran denken muß man, den letzten kleinen schritt machen: es rechtzeitig aufschreiben. und das wollte nicht so recht, diese woche.

ich hab aber am montag ein bißchen herumgesponnen und an anderer Stelle etwas über Das Zen des Dichtens festgehalten.

merke

ich weiß es doch, und nicht erst seit gestern: niemals leichtfertig irgendetwas aufschreiben, so wie hier zum beispiel. so schlicht das sein mag, es könnte versehentlich wahr werden. ist mir ja durchaus schon mehrfach passiert. zum beispiel in england damals.

freitagszen

engl auf zendura, 15. woche:

# loser

# geschrei

# shooter

# nichtsnutz (daß sich die englischen titel in letzter zeit ein wenig häufen, ist mir selbst nicht ganz geheuer. auch wenn ich es natürlich mit einer ganz persönlichen affinität zur englischen sprache begründen muß. dennoch habe ich diesmal nichtsnutz geschrieben, statt burn out. was sich zunächst tun wollte. rastlos wäre auch gegangen, aber das wäre wirklich schlecht gewesen.)

# gewaltig

freitagszen

engl auf zendura, 12. woche:

# das meer in mir

# tauchen

jeden freitag bin ich gezwungen, diesen freitagsbeitrag fertig zu machen. eingestellt wird das freitagszen in seiner grundform mit bild und wochenangabe immer schon in der woche vorher, ebenfalls am freitag. also heute, und das ganze  ist von anfang an auf 23 uhr terminiert. auf die art bin ich gezwungen, die woche über tatsächlich etwas zustande zu bringen. und mich dann freitags rechtzeitig darum zu kümmern. sonst wird es peinlich. denn ohne mein zutun erscheint ein ziemlicher blogbeitragskrüppel.

diesmal bin ich unzufrieden. ich neige zum kitsch, ich weiß. und nicht immer krieg ich ihn gebrochen.

nächste woche ist übrigens die 13.

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