am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

arbeiten kann ganz schön lustig sein. aber 12 stunden sind dann irgendwie doch nicht mehr zum lachen. also morgen weiter.

viel arbeiten macht ein bißchen kopfschmerzen, aber nicht mehr. das ist gut.

workflow, eines folgt auf das andere. (aber ausgerechnet jetzt, wo die geliebte urlaub hat?)

kaum gemaultpostet, schon trudelte hier die arbeit ein. sollte ich öfters mal probieren. seitdem sitz ich dran. sonntagabend & -nachtarbeit allerdings sollte ich mir extra zahlen lassen. (jaja, mach ich ja sonst auch. aber das hier ist jetzt eher so ein freundschaftsbilligdienst ohne aufschlag.)

die angekündigte sonntagsnachmittagsarbeit läßt auf sich warten, zirka drei stunden jetzt schon. mal abgesehen davon, daß sie am vormittag schon großzügig auf den nachmittag verschoben wurde. ich hasse diese unsinnige warterei, hab ich das schon mal erwähnt? (aber das sagt man natürlich besser nicht laut, gehört schließlich alles zum service. ;-)

sonntagsvormittagsarbeit. eintauchen in word-strukturen, einheitliches zusammenflicken von riesendocdateien. und manchmal geht es doch schneller und leichter als angenommen. dieses dämliche herumbasteln, so langweilig wie langwierig. formatvorlagen, aufzählungen und was ist – verdammt nochmal – eigentlich ein ‚aktives dokument‘? ist doch ganz einfach. (außerdem gut, wenn der ganze ramsch ab und zu mal wieder aktiviert wird. in meinem hirn, meine ich.)
und jetzt, ab in die sonne.

angstanrufe, am heiligen sonntag. gehört wohl dazu.

mehrere vergebliche versuche, mit dem finanzamt zu telefonieren. ich denke, ich schreibe denen jetzt. (hätte ich auch früher drauf kommen können.)

eilübersetzung, zwei powerpointfolien. da dauert das graphische rumgeschubse länger als die paar worte.

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