am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

t480s

nach fast zwei monaten ist endlich das endgültige austauschgerät für das innerhalb der garantiezeit abgerauschte neue laptop komplett einsatzfähig. unterwegs hat so einiges nicht geklappt: eine lange wartezeit, bis das ersatzgerät meiner wahl aufbereitet war; fast eine woche paketverschollenheit beim paketservice; dann war auch noch ein falsches ladegerät eingepackt. nicht erwähnt: das erste austauschgerät mit einer aufbereiteten tastatur auf der grundlage eines englischen tastaturlayouts. also unvollständig.

dafür bin ich jetzt dann aber auch höchstzufrieden im besitz eines deutlich besser ausgestatteten rechners. mit ethernet-anschluss (hatte der andere tatsächlich nicht), umts, 2x usb 3, 2x usb-c, hdmi, integrierten kartenleser; dazu eine fast brandnigelnagelneues aufgeklapptheit, mit exzellenter tastatur und bestem screen, superscharf für die alten augen. und ein fett zerkratztes gehäuse, damit man die qualität des geräts von außen gar nicht erst vermutet. das ist spitze, hab es gleich voll mit zeug geklebt. das wollte ich schon immer mal.

auch der etwas gewagte vorgang, die festplatte aus dem defekten rechner einfcah in das andere modell zu schieben, hat nahezu reibungslos geklappt. nur ein paar treiberaktualisierungen und updates, die eingespielt werden wollten. außerdem die eine oder andere verknüfungen zwischen dateiformaten und programmen, die in erinnerung gerufen werden wollten. nichts schlimmes, das sich mit ein paar neustarts nicht beheben ließen.

jetzt läuft das ding, und wie. es rennt. (im vergleich zu dem alten ersatzrechner, dessen existenz mich natürlich gerettet hat in den letzten wochen. aber, naja. ein permanent mieses bild und diese elenden wartezeiten, sekundenlang.)

und das beste: das ding zeigt satte bei voller ladung satte zwölf stunden laufzeit an. in echt wird das natürlich weniger sein, klar. kommt ja immer auf die belastung an. aber, verdammt! da hab selbst ich womöglich die nerven, das ladegerät einfach mal zu hause zu lassen. in aller ruhe. vielleicht.

ms murks

man sollte diese microsoft-idioten irgendwie verantwortlich machen können für den murks, den sie ihren kunden mitunter auf die rechner spülen. eine nacht lang update 7 von 21 und nichts rührt sich. hängengeblieben das ding, festgefressen im win7 update modus. und dann, beim pc-doc, hocken da weitere menschen, die dasselbe problem haben. und alle zahlen brav eine stunde arbeitslohn. ich auch.

immerhin hab ich gleich auch noch die versehentlich abgeklemmte soundkarte „repariert“, und zufällig ist das kaum merkliche geruckel beim bildschirmscronnen behoben. vermutlich durch das nebenbei schnell mal neu durchstrukturierte bios.

so ist am ende alles gut.

derzeit

schwer genervt durch das wechseljährige hormonchaos und das anhaltende pc-desaster. nicht wirklich schlimm, beides nicht. nur endlos eben, energie- und zeitfressend gleichermaßen.

müde bin ich sowieso.

grundlos und schwer bis in die knochen.

ich träume nicht.

ich denke nicht.

ich weiß.

nichts.

zwischenstand telekommunikation

der im 4. anlauf endlich erschienene techniker der telekomik befindet die leitung für gut, baut sicherheitshalber aber dennoch auf eine andere um, die ebenso gut, bzw. schlecht ist. das heißt: kein netz, kein gar nichts.

die inzwischen zweimal getauschte, bzw. ersetzte hardware bewirkt ebenfalls: nichts!

da muß ich mir alsbald wohl wieder diese dämliche hotlinemusik anhören. morgen oder so, stunden um stunden. ich freu mich schon.

nicht komisch

hier ist grad alles tot, es gibt kein telefon und kein netz mehr. das netz kriecht seit gestern ersatzweise über 1 bis 2 mobilfunkbalken, was nicht einmal so viel schlechter ist als die dsl-performance, die seit weihnachten hier ankam. die telekomiker ließen bislang wortlos termin 1 bis 3 tatenlos verstreichen, die ersatzhardware läßt auch auf sich warten. überhaupt, keiner weiß genaues nichts. all das fesselt mich an die wohnung, ausgerechnet. wo es doch so schön ist draußen. wo es doch so viele nette orte in der gegend gibt, die vermutlich ein netz für mich hätten.

soviel zum thema service. mit mehr fang ich besser mal besser gar nicht erst an.

am sonntag mittag, also am meinem morgen, erstmal das internet reparieren lassen. seit gestern abend herrschten hier plötzlich downlaod- und upload-geschwindigkeiten wie in den 90ern. sehr lustig, zuzusehen, wie der eingegebene text nach und nach im eingabefeld erscheint. das heißt abwarten, in voller bandbreite.

flüstern und rausch

nach der notebookbastelei nachts durch neukölln nach hause laufen, das heißt die weserstraße entlang, die partymeile. langsam geht es da wieder los, auch draußen, das läßt auf frühling hoffen.

das lästige qietschen des rechnerlüfters hat nun also endlich ein ende, der neue flüstert. beinah dachte ich schon, jetzt grummelt er nur noch dumpf, wie ein uboot auf tauchfahrt. das war aber dann doch die heizung dicht dahinter, die seit ein paar tagen mächtig rauscht. so wechselt sich immer eines mit dem anderen. vermutlich ist das gut so.

daten & dateien

den ganzen tag hat der kleine rechner artig daten hin- und hergeschubst, konsequent und tapfer, bis er vor anstrengung fast in die knie gegangen ist. ist halt doch nicht mehr der jüngste. nach über zwölf stunden ist das neue ordungssystem nun (fast) perfekt. hier und da fehlt sicher noch die eine oder andere komponente, da geht noch was. noch einiges. aber für heute reicht es mir, definitiv.

computer sind ein übler mist

seit tagen bearbeite ich das geliehene androidmonster und bringe es jeden tag konsequent wenigstens einmal zum totalabsturz. wie versprochen. doch auch ich bringe den fehler nicht heraus, kriege es einfach  nicht hin, einen absturz gezielt zu provozieren, um eine vorsichtige diagnose zu versuchen.

sieht nach sterbender hardware aus. übel. (das ding ist noch kein jahr alt, soweit ich weiß.)

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