am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

musik. in manchen nächten ist auf einmal alles musik.

jetzt

warten auf den frühling, der nichts ändern wird.

nein. ich suche nicht nach lösungen, bevor ich das problem nicht umfassend erfasst habe.

endlich.

wie schwer es ist, wie unendlich schwer, die hoffnung aufzugeben, das erwarten. und damit das warten.

nachts ist alles gut. im schlaf bin ich ganz. ich darf nur nicht mehr träumen.

gut

karma ist nicht schuld oder schicksal, vielmehr ist es befähigung und ermächtigung. bewältigung vielleicht.

dann ist es gut. und recht.

ja, das leben mit mir ist anstrengend. auch für mich.

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