glück ist auch nur ein wetter, vergeht und kehrt zurück mit dem wind. immer.
splitter
persönlich
nachdenken über identifikation und identität. habe ich so etwas? brauche ich so etwas? eher nicht. die illusion einer stabilen hülle ist mir längst abhanden gekommen. jede art von fixierter persönlichkeit ist letztendlich fassade, ein spiel, das vor nichts rettet und nichts bringt. im gegenteil, es zerstört möglichkeiten, indem es grenzen setzt. aber ganz ohne geht es letztendlich auch nicht. ohne standpunkt läßt sich keine position beziehen. ein verwirrspiel also.