am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

leben in wien (2)

ein komisches kleines buch. jahrelang hockt es ungelesen in meinem bücherregal, und jetzt weiß ich auch warum. es ist eigenartig unorganisiert und in einem zum teil recht seltsamen stil verfasst, der andererseits aber auch nicht uncharmant ist.

dennoch, gelesen habe ich es jetzt definitiv nur wegen der wienrecherche, sonst hätte ich sicher nicht hineingefunden. und zumindest die letzten zwei kapitel waren diesbezüglich doch noch ganz aufschlußreich.

„… in Wien, wo man niemals sagt, was man meint, und niemals meint, was man sagt, …”

Rolf Schneider, Leben in Wien

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