am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

weil ab morgen wieder fremdarbeit ansteht, in den letzten drei tagen mit kraft durch den text geackert. nicht schnell, nicht schluderig, aber eben durch. punktgenau. damit ich gedanklich (oder wie auch immer) nicht noch mitten drin hänge, während ich anderes zeug schreiben muß. das ist nicht gut, aber anders geht es nicht. jetzt ist der kopf leer, das herz auch. ich habe keine wahrnehmung, ob das funktioniert oder was das überhaupt sein könnte, was da nun auf vierzehn seiten steht. eine erste, eventuell lesbare fassung, mehr nicht. und romanstoff eigentlich, das habe ich in letzter zeit so manches mal gedacht, den ich da in ein kurzes erzählformat runtergekocht habe. eine art märchen, das denke ich immer noch. vielleicht eine art märchen.

jetzt ist pause, bis ungefähr weihnachten. weg mit dem text. raus aus dem kopf und alles vergessen. mal sehen, ob ich das durchhalte.

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