am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

branding/27

buddha am schreibtisch

das zweite kapitel nähert sich seiner ersten soliden fassung. die montage stimmt, hoffe ich. die handlungsstränge sind dargelegt und am ende auf den punkt gebracht. auch das angestrebte volumen bewegt sich auf eine punktlandung zu.

die arbeit daran geht mir nicht mehr so leicht von der hand. es ist schwer, über zwanzig seiten digital zu überblicken. das heißt, mir ist das schwer, andere mögen das besser können. so habe ich heute zwar das geschafft, was ich mir vorgenommen hatten. daneben konnte ich noch ein paar kleinigkeiten einarbeiten, die mir eingefallen sind. läuft also gut, im grunde.

dass ich dann nicht sofort ein ende gefunden habe, stattdessen auch noch den zweiten, bislang unausgearbeiteten bereich erledigen wollte: geschenkt. das passiert eben, wenn ich den überblick für einen augenblick gründlich hinschmeiße. dabei weiß ich es doch.

es ist utopisch, nach gut sechs stunden textarbeit, schnell noch mal eben über fünf weitere unfertige seiten anzugehen. also nach der ausarbeitung von etwas über vier ausgearbeiteten seiten, ohne die zusätzlichen elemente, hat sich das material auf über sechs seiten ausgeweitet. in sechs stunden, derzeit sind ja keine kleinen korrekturen angesagt.

schreiben ist arbeit. wirklich!

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