am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die ganze woche schon matsch im hirn, seit mittwoch krankgeschrieben, dazu dieses wetter. gestern schwere dunkle wolken, die dicht über den boden jagen. heute wenigstens ein hauch von licht am vormittag, immerhin, aber jetzt ist es wieder dunkel und naß.

die vorbereitungen für den workshop sind trotzdem so gut wie erledigt, hab mich heute endlich mal darangesetzt, die letzten feinheiten auszutüfteln. das wird ganz lustig, hoffe ich. (auch wenn mir bislang nicht danach ist, auch nur einen fuß vor die tür zu setzen. aber das muß ich dann eh morgen schon, um einen haufen kopien zu machen, vor allem vergrößerungen von stadtplänen.)

ansonsten tue ich nicht viel. ich rotze und röchel vor mich hin, gucke das kinderprogramm im fernsehen – buggs bunny und  pink panther – und seit gestern lese ich sogar wieder ein bißchen. literaturtheorie, aber natürlich sachen, die an der uni eher nicht gefragt sind, mich höchstens wieder aufbringen gegen das angebot dort. sieht sehr nach abschied aus, sowenig lust wie ich schon nach drei wochen noch auf alles das hab. das bringt (mir) doch nix!

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