am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kranksein ist mir wohl irgendwie immer wie stillsein, wie schweigen, inwendig und auswendig, vor allem eben auch möglichst nicht mehr denken, nicht planen und nichts regeln müssen. das zeitmanagment einfach mal fließen lassen, wohin es von selbst will. und es will schlafen, wie immer in dieser jahreszeit. ich bin hundemüde und bleischwer, permanent dieser tage, grauenhaft langsam und schwerfällig. diagnose: ab ins bett, für wenigstens ein paar wochen. aber subito!

natürlich kann ich dem kaum rechnung tragen, der terminkalender spricht eine deutliche sprache bis weit in die nächste woche hinein. sonderseiten im büro, 2-3 artikel gegen vorkasse, unumgänglich, fotos nicht vergessen, vhs-workshop nicht vergessen und der reguläre vhs-termin liegt auch in dieser woche, natürlich. was auch sonst? diagnose: … ach, lassen wir das … es muß eben gemacht werden, irgendwie – wie auch immer.

und uni? was ist das denn?

vielleicht morgen wieder mal, aber auch nur vielleicht. was ich da allein an lesepensum nachzuackern habe … what for?

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