am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein rappelvolles wochenende, lauter fleißarbeiten sind abzuarbeiten. aber der einkauf ist erledigt, die wäsche gewaschen und auch die letzte sprachwissenschaftliche hausaufgabe in ca. vier stunden zusammengeschustert. jetzt gibt es keine entschuldigung mehr, keinen wirklichen grund, mich nicht endlich an die letzten 19 zeilen von MEMORY zu setzen. außer, daß ich mir was kochen könnte, natürlich, oder die wäsche zu abwechslung mal schon am waschtag aufhängen. vielleicht noch staubsaugen. oder besser wischen? oder doch die zwei briefe schreiben, die ich dann montag spätestens … vielleicht die workshopwerbung, einmal nur, früh genug fertig machen. wo ist überhaupt mein terminkalender?

HIMMEL!

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