am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wie nah die gewalt an der freude liegt, am jubel. und umgekehrt. mitten im chaos eben. das ist trügerisch, das ist nicht frieden, nicht frei. die männer tanzen und lachen, die waffen noch in der hand. das ist nicht gut, aber es ist besser als das von gestern und den tagen davor. nur kommen eben auch tage danach. definitiv. vielleicht ist frieden letztendlich tatsächlich schwerer als krieg. anstrengender. so wie demokratie unendlich mehr verlangt als die schlichte, militärische organisation einer diktatur. für vieles gut zu gebrauchen. (right, mr. bush?!)

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