am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

was soll ich sagen? ich will zu viel und komme zu nichts. die zeit vergeht, und es bleibt nicht viel.

das ist natürlich übertrieben.

der angefangene text ist fast fertig, gleich gehe ich nochmal ran, keine frage. morgen oder übermorgen geht er dann raus. wo also ist das problem? es läuft doch, was will ich denn eigentlich mehr!?

die größte schwierigkeit liegt wohl im richtigen moment, im festen zugriff zur rechten zeit. das ist wichtig. ich lasse mich zu oft warten. es sprudelt doch immer, hat U letztens gesagt. und ich habe ihm zugestimmt. ja, es sprudelt immer, auch bei mir. aber ich lasse es zu oft. ich lasse es gehen, fließen, und irgendwann ist es zu spät. dann glotze ich rückwärts, und so geht dann nichts mehr. stunden-, tagelang, mitunter.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner