am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wenn jetzt eine zeit wäre, in der formulieren von allein ginge, dann wäre mir leichter und besser. aber das ist es nicht, und so jammere ich hier vor mich hin. nahezu immerzu, so ist mein eindruck der letzten tage, wochen, monate?

ganz so schlimm ist es nicht. die migräne schmeißt mich hin, ab und zu, das ist nichts neues. und es ist längst nicht mehr so schlimm wie noch im letzten jahr. der november tut sein übriges, aber auch das ist erträglich. eigentlich schaffe ich viel, auch im vergleich zum letzten jahr. so vieles ist in bewegung, derzeit, aber ich sehe vorsichtshalber nicht richtig hin. noch nicht. irgendwann geht es wohl nicht mehr anders, das steht außer frage, aber jetzt wäre es wohl zuviel.

also schweige ich, schreibe nur, wenn es mich anspringt, und das tut es, regelmäßig.

ansonsten halte ich meinen kreislauf durch andersartige arbeitspensen in schwung. putzen, wühlen, räumen. morgen mache ich kleinholz im keller, das wird aber auch endlich zeit. das wird spaß machen, hoffe ich. nächste woche ist wieder sperrmüll, und entrümpeln paßt doch gut zum kommenden jahreswechsel. für neues muß der ramsch raus. immer. oder?

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