am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das, was gemacht werden muß, findet seine natürliche grenze in der machbarkeit. nicht alles geht, einfach so, aus dem stehgreif. nur weil grad ein bißchen zeit frei ist. so manches braucht zwingend den richtigen zeitpunkt. denke ich.

oder ist das einbildung? drücke ich mich mit dieser annahme um die arbeit? das wäre zumindest effektiv.

doch es hilft nicht. nichts hilft. das naheliegende ist immer erreichbar.

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