am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

normalerweise ist ja der anfang immer das schwerste. für mich zumindest. unerträglich mitunter, unmöglich beinah. aber manchmal ist eben alles anders. jetzt habe ich da also fünf anfänge für neue texte liegen, vier davon in den letzten beiden tagen schnell zusammengeschustert. wie nebenbei. und nun?

nein. ich trau dem braten nicht.

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