am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die alte geschichte

bezüglich MEMORY sammel ich derzeit absagen, wie es sich gehört. mal mehr und mal weniger standardisiert, aber auch das, was persönlich wirkt, ist letztendlich mit vorsicht zu genießen. absage bleibt absage, da hilft keine freundlichkeit. und wenn die mail dann auch noch vom praktikanten kommt oder gar mit einem coachingangebot verbunden ist. geschichten soll ich also erzählen, es lernen, gegen entsprechendes entgeld, versteht sich. marktfähig werden. talent hätte ich ja, schreibt man mir.
ich will nicht ungerecht sein, unseriös klingt es nicht, was mir da ins haus geflattert ist, und eine gewisse marktorientierung ist tatsächlich auch mir nicht fremd. aber nicht mir MEMORY. außerdem, wenn ich geschichten erzählen will, dann erzähle ich eben geschichten. ist ja nichts neues. derzeit steht mir der sinn durchaus danach. ich arbeite daran, könnte man sagen. dafür brauche ich dann aber zunächst keine agentur, da frag ich erst einmal bei meinem verlag nach.
darüber hinaus sollte ich nicht am pc sitzen, schon gar nicht bei einer solchen sinnlosen tätigkeit, wie dieser hier. ich sollte packen. oder zumindest listen machen. was morgen alles zu erledigen ist, abzuarbeiten. drei arztbesuche, inklusive tierarzt, aber zum glück ohne das biest. post und zwei banken. von den telefonaten ganz zu schweigen.
umziehen ist nicht wirklich meine lieblingsbeschäftigung. nein!
(noch vier tage.)

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