am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

reichtum

nach einem durchwachsenen wochenende… ach, was sage ich? düster war es, absolut finster. nach diesen verrunxten zwei tagen also, habe ich mich heute morgen plötzlich beim singen ertappt. einfach so, ohne grund. aber was weiß man schon von den gründen, mitunter, auch wenn es die eigenen sind. da macht es wohl sinn, die eigene stimme zu hören. es macht leicht und reich. das ist seltsam. das paßt nicht ins bild. schließlich ist november, nein, schlimmer noch, dezember.

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