am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – tag/nacht/werk

arbeitsscheu heute. es wurde schon fast wieder dunkel, bis ich endlich an den text bin. das ist im grunde kein guter ansatz. dennoch: es flutscht, ohne große probleme. drei stunden, drei seiten. was will ich mehr? da geht schließlich noch was, heute, der tag, besser die nacht, ist ja noch lang.
und dann sind da auch seltsame zweifel, immer wieder, ganz weit hinten. das kann doch nicht sein, daß es einfach immer so weitergeht? so leicht, so schnell. wo ist denn der haken?

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