am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – fünfte zwischenbilanz

nicht allzuviel viel geschafft heute, so ist mein subjektiver eindruck. ich bin aber doch ganz durch das bisherige material gedrungen. damit sind jetzt 46 seiten als vorläufig fertig ausgedruckt. erste rohversion, mehr nicht. da gibt es vor allem noch montagearbeit zu leisten, die chronologie ist doch arg aufgeschüttelt und durchgerührt. so, wie ich derzeit einfach drauflosschreibe. trotzdem: ein ganz schöner packen.
jetzt muß ich also weiterspinnen. eine angenehme arbeit, manchmal zumindest. im moment weiß ich aber nicht recht. die zweifel, immer diese zweifel. es immer auch ein wagnis, sich ins freie feld zu begeben. dahin, wo erst einmal nichts ist. und suchen.
gestern nacht hatte ich immerhin einen augenblick lang die absolute gewissheit, daß da noch so unglaublich viel ist, zu sagen und zu schreiben, daß das alles überhaupt kein problem werden kann. na, mal sehen. immerhin gibt es ja auch schon mal schwierigkeiten mit der auswahl.
es sind also entscheidungen zu treffen. ohne frage. aber es ist ja nicht so, daß ich damit jemals probleme gehabt hätte. (nein, wirklich nicht!)
also abwarten. und weiter im text. notizen machen nicht vergessen. das hab ich in den letzten tagen schleifen lassen, und das rächt sich bereits ein wenig.

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