bis auf weiteres tatenlos, was beim schreiben bedeutet: leere gestatten, frei schwingend denken, die dinge sich finden lassen. warten, ohne zu warten also. das ist gar nicht so leicht. aber hochnötig.
das programm für morgen beinhaltet dementsprechend vorbereitungen unterschiedlichster art. briefe und emails, die beiden exposés zumindest anfangen, erste bewerbungsrundbriefe ansetzen und – wenn ich das noch schaffe – die tonaufnahmen des blinden. das lesen ist dabei natürlich nicht die schwierigkeit, sondern vielmehr der erstmalige versuch, es zwecks nachbearbeitung in den computer zu kriegen und nicht auf band zu lesen. alles mögliche also, das morgen ansteht, aber kein schreiben. nicht an den text. das ist nahezu verboten.
wobei mir da eben schon die erste idee für einen schluß deutlich zu nah getreten ist. ;-)