am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – unlustig

keine lust heute. wieder wird es schon dunkel, als ich endlich am computer hocke. nicht etwa, daß ich vorher irgend etwas wichtiges oder auch nur originelles zu tun gehabt hätte. nein, ich hatte nur einfach keine lust. zu nix.
dennoch ist inzwischen die liste abgearbeitet, und vier seiten sind grob ins leere hinausgeschrieben. als pfad, der zu verfolgen ist, in der nächsten woche. im grunde liegt damit schon alles am weg, kaum noch etwas, das zu berücksichtigen wäre. hier und da fehlt der inhalt, klar. besonders in zwei, drei äußerst wichtigen punkten. da steckt noch arbeit drin, keine frage. und die ausarbeitung sowieso, ausnahmslos. außerdem sollte mir auch bald mal ein vernünftiger schluß einfallen. das wäre auch nicht schlecht.

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