am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – siebte zwischenbilanz

diese dauerknallerei nervt. das ist wesentlich schlimmer hier, da ist wtal ein schlummerndes dorf dagegen. besonders dieses ratternden kracher, wie maschinengewehrsalven, die kann ich nicht leiden. wenn ich mir vorstelle, daß das noch ein paar stunden so geht. was sage ich? ein paar tage vermutlich.
trotzdem, nicht schlecht so ein silvesterfetzen. (fetzen = runterschreiben, von connie palmen geklaut, I.M..) seit gestern fast acht seiten. noch nicht bis ins letzte ausgearbeitet, aber immerhin. weiterhin wie von selbst. bevor ich zum ende komme, tatsächlich, fehlt jetzt nur noch die wichtige cora/elsa passage. aber da lasse ich mir zeit bis morgen. die braucht eine frischere konzentration. die braucht überhaupt eine menge. heute also vermutlich nur noch ein bißchen struktur. und vielleicht erste ansätze und überlegungen zur trotz allem unvermeidlichen grundüberarbeitung.
oder aber doch silvester, wer weiß?
an rande: mit alex bin ich gar nicht zufrieden, muß ich sagen. keine ahnung, ob ich die noch aus dem völligen klischee rausbringen kann. bislang weigert sie sich hartnäckig, entwickelt sich immer mehr zum absoluten arschloch. also: bei den überarbeitungsüberlegungen unbedingt berücksichtigen.

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