am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – noch zäher

stundenlanges zähes wortgeschiebe. unzufrieden, obwohl es so aussieht als wäre ich durch, fürs erste. jetzt arbeiten sich zwanzig seiten durch den drucker, für die in den nächstens tagen anstehende überarbeitung. könnte sein, daß ich mich gerade bescheiße. weil es derart schwer ist, so unglaublich zäh. da ist es leicht, einfach zu behaupten, daß man durch ist, irgendwie. daß es schon gut genug sein wird. auch sich selbst gegenüber. nur damit endlich schluß ist, damit man aufhören kann, sich zu anzustrengen. oder überhaupt zu arbeiten.
dauert aber nie lang, dieser zustand, meistens nur ein paar minuten. das innere ist untrüglich.

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