am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zehnte zwischenbilanz

heute sofort an die fehlenden szenen, eine nach der anderen. es ist komplex, immer wieder mußte ich mich im text orientieren. was, wann, wo, damit ich nicht allzuviel murks verzapfe, auch wenn es ja nur die erste rohfassung ist, die ich gerade zimmere. so sind in ein paar stunden neun seiten zusammengekommen. und dann plötzlich auch eine überraschende idee für das ende.
sehr überraschend, hätte ich nicht gedacht. so überraschend auch, daß ich nun wieder einiges überdenken muß, was bereits geschrieben ist. aber so ist da nun einmal. immer weiter im text. anders geht es nicht. :-)

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