am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – unter druck

eine einzige szene heute. eine wichtige, sicherlich, noch dazu chaotisch vorskizziert. eine schande. fertig bin ich auch nicht, aber es braucht – wieder einmal – eine pause. das thema ist zu wichtig.
randbemerkung: ich spreche von ’szenen‘, weil ‚kapitel‘ mir irgendwie zu groß erscheint für die ‚abschnitte‘, die ich für dieses ‚buch‘ verfasse. und weil vieles davon eben tatsächlich eine szene ist, die nicht wieder aufgenommen oder weitergeführt wird. nur als gedanke, als moment. es handelt sich also nicht um ein drehbuch. wollte ich nur mal gesagt haben. (wäre aber vielleicht auch mal eine idee… ;-)

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