am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

migräne?

nicht wirklich, vielleicht noch nicht. mit solchen aussagen bin ich vorsichtig. oder aber es hält sich in grenzen mit der neuartigen, selbstverordneten globoli-kombinations-therapie. das wäre immerhin schon das zweite mal. allein, ich glaube nicht an hoffnung. das geht dann doch immer nach hinten, letztendlich.
auf textarbeit habe ich aufgrund des grundsätzlich maladen zustands heute aber dennoch verzichtet. ich drucke auszüge aus, für (vermutlich sinnlose) stipendienanträge, putze die entsprechenden exposés und werde gleich wohl endlich die kolumne fertigstellen. auch etwas, was nicht so recht gelaufen ist. was solls.
dann gibt es da noch stapelweise andere dinge abzuarbeiten. auch für grundverdumpfte tage gibt es allemal genug zu tun.

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