am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – mit musik

es hat sich so ergeben heute, nachdem ich wochenlang keine musik mehr ertragen habe. oder glaubte, keine ertragen zu können. wegen der bilder, der alten vorgänge, die immer wieder, immer noch, gerne belebt werden. gerade auch im winter oder in sonstwie engen zeiten.
heute ist aber dann mal alles anders gewesen. musik als motor, als antrieb, laut genug, daß ich den text dagegen anreden muß. nicht anders als sonst, nur eben auch etwas lauter. und siehe da, es ist viel leichter, viel besser, als ‘nur’ gegen den lärm der welt anzugehen. (oder aber es ist die vorarbeit der letzten zwei tage, wer weiß?)
jedenfalls sitzt die szene jetzt. und es geht wohl auch noch ein bißchen weiter heute, ist ja noch früh.
für morgen bleiben dann die vorbereitungen für den ausschreibungszirkus usw., hoffentlich laufen nicht zuviel kopierkosten auf. (auch etwas, was mit job bislang leichter war. das gabs immer hochoffiziell geschenkt.) außerdem krieg ich besuch.

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