am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zügig

kein glatter anfang heute, zuviel erledigungen, elender geldkram. und dann wollte es langelange einfach nicht klarwerden im hirn.
jetzt aber sind drei szenen, fast sieben seiten durch. kann sein, daß zum ende des textes tatsächlich weniger arbeit ansteht, zumindest geht es seit dem wochenende richtig gut. kann aber auch sein, daß da noch ein paar brocken warten. ich ich bin sogar ziemlich sicher, daß es so ist. ich ahne und vermute. also besser nichts beschwören, sowas geht immer daneben.

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