am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – wieder dabei

tief eingestiegen und dementsprechend kaum vorangekommen. von sechs aktuell zu überarbeitenden seiten sind gerade einmal ca. zwei geschafft. aber so ist das eben, ich hatte es mir ja ohnehin schon selbst prophezeit. und das ist schließlich keine unwichtige szene, diese sechs seiten, es hilft also nichts. und möglicherweise sieht morgen schon alles wieder ganz anders aus.
andererseits wachsen in solchen momenten dann auch gleich wieder zweifel an dem, was ich in den letzten tagen quasi aus dem ärmel geschüttelt habe. an der leichtigkeit der letzten zehn bis zwanzig seiten. habe ich da vielleicht einfach nur nicht genug aufgepaßt? war ich unkonzentriert? eilig? wollte ich einfach durch? und fertig werden?
keine ahnung, ich werde wohl nachsehen müssen. blättern im elektronischen datenwust. und es bleibt eine tatsache, unumstößlich, daß ich der eigenen arbeit offensichtlich immer zutiefst mißtrauisch gegenüberstehe.

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