am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zwanzigste zwischenbilanz

seit gestern arbeite ich an neun zeilen, die mittlerweile allerdings auf fast fünf seiten angewachsen sind. es geht also, und alles bleibt absehbar, nach wie vor. aber ich suche immer noch nach konzentration und gelassenheit. beides scheint mir unendlich entfernt, obwohl es mir nicht wirklich wesensfremd ist. außerdem vertrödel ich meine vormittage, entweder gleich im bett oder sonst irgendwie. dafür war ich aber bis gerade eben noch mitten im text. auf sechs bis zehn stunden arbeit komme ich allemal, tag für tag. und so soll es sein.

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