am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – einundzwanzigste zwischenbilanz

nicht nur eine szene, drei habe ich noch angepackt. morgen kommt dann gleich zuerst die letzte szene, die ich noch neu schreiben muß. immerhin ist mittlerweile deutlich geworden, was da inhaltlich vorzukommen hat. indem ich mich immer näher daran herangearbeitet habe, ist es dann doch noch aufgetaucht. was auch sonst? darauf ist verlaß, wenn ich auch noch soviel zweifle.
dann wäre ich also morgen – vielleicht – schon fertig.
genau läßt sich das nicht sagen. besser nicht! lieber nehme ich mir noch die ganze nächste woche, und lamentiere dann endlos herum, daß ich einfach nicht vorwärts komme. wenn es sein muß, damit der text letztendlich dann auch steht. dann muß es eben so sein.
genaugenommen aber so sieht es aus: heute habe ich sechs seiten geschafft, vor mir sind noch vier. und die eine, noch zu schreibende szene eben. mehr ist es nicht.
bleibt trotz allem diese bleierne müdigkeit. kaum daß die arbeit für heute abschließe, könnte ich in mich zusammenfallen. und ich weiß einfach nicht, warum. soviel war es nun wirklich nicht. heute zumindest.

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