am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hier und jetzt

verkrochen in den eigenen unfähigkeiten, ist heute dennoch der kopf fast wieder ein bißchen klar zu nennen, wenn ich ehrlich bin. was aber hilft das, wenn ich nichts, aber auch rein gar nichts daraus machen kann?
wenn ich wüßte, worum es eigentlich geht. die immer wieder von mir beschworene konzentration, respektive das fehlen derselben? ist es das wirklich? oder nicht vielmehr eine mangelnde präsenz, hier und jetzt, von augenblick zu augenblick. immer ist alles nur aus- oder gar angedacht, aber keine handlung, nicht einmal eine strategie in sicht. eine art alltagslähmung also. und dazu diese müdigkeit. (die sich allerdings spätestens gegen zehn oder elf wieder verflüchtigt. ungefähr dann, wenn eh nicht mehr viel geht. zumindest nicht, wenn der nächste tag noch irgendwie funktionieren soll.)

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