lektionen in demut, erklärt mir eine freundin, die buddhistin ist, immer und immer wieder. ich aber erkenne nur demütigung, überall, deren lektionen mir mittlerweile allerdings zum hals heraushängen.
DeMut ist der Mut, den es braucht, anzuerkennen, was ist.
Erst der Widerstand dagegen führt runter vom Hochmut in die Demütigung.
So wie sich die Götter mit Gewalt (und im Großen) nehmen, was man ihnen nicht im Kleinen geopfert hat.
Hilft das?
der erste satz ist klar. der zweite aber dreht ins nichts. wer widersteht? widerstand wogegen? wer fällt, letztendlich? keine ahnung. der dritte satz, möglicherweise interessant, erklärt sich somit auch nicht mehr.
mir zumindest.
überhaupt: hilfe? wobei? wozu?
womöglich verkennen sie den augenblick.
widerstand läßt sich nicht besiegen, widerstand kommt und geht, ja nach dem. das leben und die götter hängen in vielfältigen strukturen. gelegentlicher kampf gehört dazu.
demut hingegen ließe sich lernen; als mittel, als die vielleicht bessere strategie, zunächst einmal. als brechen der regel, nicht mehr und nicht weniger.
soviel im augenblick. morgen ist eh alles wieder anders.
‘affekt-haschen’? wie? wer? bei wem? warum?
(bitte keine promoseiten für strategiegurus – oder was auch immer – bei mir.)
Beim “zum Hals raushängen” dachte ich /las es sich, als ob Sie da die Nase wirklich voll hätten. Und zwar vom EIGENEN Widerstand.
Wenn Sie jetzt Fragen “Widerstand – wogegen?” war dann wohl mehr so ne Phrase, zum Affekt-haschen.
Oder?
Wenn nicht:
Sie können ja mit dem Leben streiten so oft, so heftig und worüber Sie wollen.
ES, das Leben, die Götter, werden letztendlich recht behalten. DAS einzusehen, könnte DeMut wecken. Könnte!)
Ist der Bogen jetzt leichter nachzuvollziehen?
Wenn nicht: http://www.thework.org
Viel Spaß!
DeMut ist der Mut, den es braucht, anzuerkennen, was ist.
Erst der Widerstand dagegen führt runter vom Hochmut in die Demütigung.
So wie sich die Götter mit Gewalt (und im Großen) nehmen, was man ihnen nicht im Kleinen geopfert hat.
Hilft das?
der erste satz ist klar. der zweite aber dreht ins nichts. wer widersteht? widerstand wogegen? wer fällt, letztendlich? keine ahnung. der dritte satz, möglicherweise interessant, erklärt sich somit auch nicht mehr.
mir zumindest.
überhaupt: hilfe? wobei? wozu?
womöglich verkennen sie den augenblick.
widerstand läßt sich nicht besiegen, widerstand kommt und geht, ja nach dem. das leben und die götter hängen in vielfältigen strukturen. gelegentlicher kampf gehört dazu.
demut hingegen ließe sich lernen; als mittel, als die vielleicht bessere strategie, zunächst einmal. als brechen der regel, nicht mehr und nicht weniger.
soviel im augenblick. morgen ist eh alles wieder anders.
‘affekt-haschen’? wie? wer? bei wem? warum?
(bitte keine promoseiten für strategiegurus – oder was auch immer – bei mir.)
Beim “zum Hals raushängen” dachte ich /las es sich, als ob Sie da die Nase wirklich voll hätten. Und zwar vom EIGENEN Widerstand.
Wenn Sie jetzt Fragen “Widerstand – wogegen?” war dann wohl mehr so ne Phrase, zum Affekt-haschen.
Oder?
Wenn nicht:
Sie können ja mit dem Leben streiten so oft, so heftig und worüber Sie wollen.
ES, das Leben, die Götter, werden letztendlich recht behalten. DAS einzusehen, könnte DeMut wecken. Könnte!)
Ist der Bogen jetzt leichter nachzuvollziehen?
Wenn nicht:
http://www.thework.org
Viel Spaß!