am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schwarze augen

die ersten frühen sommertage gehen vorbei, habe ich gerade hören müssen. danach ist mir gar nicht, bin ich doch fleißig dabei, meinem innig geliebten balkon den letzten schliff zu geben. draußen trocknen ein paar frisch gebeizte und geölte bretter. das habe ich schon lange nicht mehr gemacht, eigentlich seit der lehre nicht. die tomaten sind schon mächtig gewachsen, das ist überdeutlich. alles andere, naja – mal sehen. oder abwarten eben.
bilder? später, wenn alles angebracht ist. oder wenn der nächste sommerschub kommt, das kann ja nicht so lange dauern. wenn ich dann endlich auch basilikum usw. aufgetrieben habe. und männertreu vielleicht, ich mag das dunkle, klare blau. oder besser eine schwarzäugige susanne? ja, ganz sicher! aber wo krieg ich die wieder her? ist mir hier noch nicht begegnet.

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