am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

plattgekallt

ein paar randbemerkungen gäbe es noch, mehr nicht. beispielsweise daß ich unfähig bin, meine gesichtszüge zu beherrschen, wenn ich auf den wunsch zum klo zu gehen ein klares NEIN höre. jetzt nicht. also sitzen bleiben muß, abwarten. bis die genehmigung endlich erteilt ist. aufgrund welcher vorgänge auch immer.
oder die luft in der großraumkiste, die trocken ist und heiß, dieser tage. nach vier stunden habe ich nicht nur einen trockenen hals, keine gute stimme mehr, sondern auch nasenbluten. auch deswegen würde ich gern mal zum klo. überhaupt sollte ich viel mehr trinken, aber das verbietet sich von selbst. wenn man damit rechnen muß, nicht ohne weiteres zum klo zu kommen.
aber das ist ja alles nicht wahr. das ist nur ein spiel, das hat nichts zu sagen. froh sein kann man, daß es überhaupt arbeit gibt. und zumutbarkeit ist kein thema, ein argument schon gar nicht. auch wenn es noch so krank ist.
der nächste bitte.

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