am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

zu tun

was sind das für tage, in denen ich mich vom kleinsten ins allerkleinste arbeite? wollte ich ursprünglich nur einen alten, uralten, text einscannen – so alt, daß er nicht einmal mehr auf der festplatte ruht – sah ich mich plötzlich unvermittelt damit beschäftigt, ihn via einleseprogramm ins word zu transferieren, um ihn – ja was eigentlich? nach über zehn jahren auf den neuesten stand bringen zu können? stilistisch zu korrigieren, wie auch das etwas ausufernde ende zu straffen?
verdammt, als ob ich aktuell nichts zu tun hätte! mal angefangen von einer schleunigst zu bewerkstelligenden gründlichen ganzwohnungsreinigung wegen dem zu erwartenden kleineren besuchsaufkommen am samstag. mannomann!

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