am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wiederholungen

daß die woche schon wieder vorbei ist…
die zeit vergeht in abwarten und teetrinken, mit eingeschobenen hurtigen pflichterledigungsprogrammen. briefe schreiben, faxe schicken, lauter dummer bürokram. ich bin bank-, post- und copyshop-dauerbesucherin in letzter zeit. auch gut.
inzwischen sollte aber das alles nach und nach erledigt sein, sodaß ich mich wieder den wirklich wichtigen dingen zuwenden könnte. und sollte, dringend. nachtarbeiten vielleicht, auf dem sommerlichen balkon. es soll ja nun wirklich sommer werden, nächste woche, ab morgen schon sogar. das ist doch eine überaus angenehme vorstellung. so ließe sich sicher das eine oder andere schaffen. und es ist ja nicht so, daß da nicht einiges anstünde. (ich wiederhole mich, ich weiß.)

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