am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

roman eines schicksallosen (1)

„… und ich versuchte, ihm zu erklären: es gehe nicht um Schuld, sondern darum, daß man etwas einsehen müsse, schlicht und einfach, allein dem Verstand zuliebe, des Anstands wegen, sozusagen.“
Imre Kertész, Roman eines Schicksallosen

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