am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

no koppings

früh raus und die sachen machen, die zu machen sind. (außer blogs lesen. ;-) keinen kopf heute, kein unnötiger schmerz. keine zeit im blick, der tag geht dahin, einfach immer weiter. die liste durch, nächste woche ist nicht viel zeit. zwischendrin ein bißchen spielen, denken, rätseln. live8 läuft, eher nebenbei. damals, ja damals, das war anders. da war ich jung. (ob wohl tracy chapman, die sensation seinerzeit, wieder dabei ist? nein – sie sitzt wohl im studio, wie man sieht. – ERROR! ERROR! ERROR! siehe kommentare!)
und ich? vielleicht gleich noch auf dem balkon die allerneueste idee umsetzen, wer weiß? und kein text bislang, na und? ein bißchen sägen und basteln. hauptsache die welt dreht sich, auch ohne. mich und den text.

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