am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

liebe & denken

nachdenken über die liebe oder so ähnlich. die frage, wie man sein leben öffnet, vertrauensvoll, für andere. die lust und die gefahr der anderen, des fremden quasi umarmen. wie macht man das? ich zumindest bin weit entfernt davon, derzeit. denke ich.
(und die liebe, ein tier, spielt derweil abseits in der sonne.)

2 Gedanken zu „liebe & denken“

  1. letzteres kann ich bestätigen. und damit relativiert sich ja fast alles vorher gesagte. oder vielleicht doch nicht.
    die liebe zumindest, das tier, räckelt sich, weiterhin. (ich sehe es deutlich.)

  2. Gute Fragen stellst du da ;-)

    Ich habe für mich die Erfahrung gemacht das man dazu zum einen Selbstbewusstsein braucht und zum anderen eine gewisse Gleichgültigkeit. Selbstbewusstsein um nicht dauernd daran zu denken das man sich dem anderen aufdrängen könnte und Gleichgültigkeit damit es einem Egal ist wenn sich die, vielleicht unterbewusst, aufkeimenden Hoffnungen zerstreuen wie Asche im Wind und man von daher ganz locker an die Sache rangehen kann ;-)

    Leider scheint das irgendwie gerade bei den Menschen die mich interessieren nicht immer zu funktionieren….

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