am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – wild

gestern nicht ge-wip-t, wie gesagt, sondern wesentlich groberes material verarbeitet. heute dagegen, von einer wilden panik getrieben, funktioniert das arbeiten nur minutenweise. es funktioniert, immerhin, zwei szenen sind durch, etwas über drei seiten vielleicht. gleich geht es weiter zum nächsten packen, grobübersicht machen. äußerlich betrachtet ist also alles in ordnung. nur weiter, immer weiter.
dennoch. ich habe keine ahnung, was los ist, warum ich wie ein tiger durch die wohnung trabe. rastlos, immerzu im kreis. es ist so viel zu tun, es ist so viel los. und das wenigste davon kann ich beeinflussen. das ist es wohl.

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