am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zäh

unangenehm zähes arbeiten heute, obwohl die anstehende szene zunächst so leicht und klar daherkam. und dann war es doch wesentlich schwerer als angenommen.
zudem stecke ich jetzt so tief drin, daß mir kleinigkeiten auf- und einfallen, immer wieder, die schnell geändert oder ergänzt werden wollen. manchmal nur ein winziger gedanke, ein halbsatz vielleicht, der aber dennoch wichtig ist. so ist das eben, beim schreiben.
(außerdem ist mir kalt, aber das nur am rande.)

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