am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – regungslos

wenig, sehr wenig heute. noch ein bißchen an der szene von gestern gebastelt, dann 30 seiten zurück zu einer szene, die mich nicht in ruhe läßt. keine drei seitenlang, aber was soll ich sagen? klappt einfach nicht. also gehe ich immer und immer wieder da durch. dann lasse ich wieder zwei, drei tage verstreichen, arbeite mich weiter vor. nur um schließlich wieder dorthin zurückzublättern, um noch einmal von vorne anzufangen. und alles das für eine szene, die mit absoluter sicherheit beanstandet werden wird. da gehe ich vorsichtshalber schon mal von aus. zu lang, zu verdreht, nichtssagend womöglich. was auch immer. aber ich will es so. und nicht nur das. es muß so. sonst würde ich es ja nicht machen.

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