am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – nachts

manchmal läßt es eine ja nicht los. ich gehe ins bett, lese schnell noch die zeitung weg. an sich schon ein eigenartiges gebahren, ich weiß, aber manchmal ist es eben so. dann zappe ich im nachtprogramm herum, rastlos und unzufrieden. müde bin ich schon, aber an schlaf ist nicht zu denken. schließlich nehme ich mir doch noch die eine seite vor, die von der szene, die mich dieser tage einfach nicht losläßt, übriggeblieben ist. letzte überarbeitung, denke ich, und dann endlich weiter. das kann doch nicht sein. oder?
doch, kann. muß nur noch eingetippt werden.
mehr wird heute aber wohl nicht passieren, zuviel programm. und dann kommt gleich noch lieber besuch, der hoffentlich nicht so schnell wieder geht.

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