am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – und der rest

alles auf einmal, warum auch nicht? die stapel werden größer und höher, alle. ob damit auch der erfolg wächst, oder zumindest die möglichkeit dazu? ein ansatz vielleicht?
viele anfänge ohne ende, das ist nicht so meine sache. üblicherweise mache ich die dinge fertig. nach und nach und immer weiter. aber immer wieder hasse ich die phasen, in denen alles allzu parallel läuft, laufen muß.
im text immer noch in die eine szene verstrickt, seit fast einer woche jetzt. gerade eben noch schnell das gekritzel von gestern nacht eingearbeitet und dann gleich wieder ausgedruckt. hilft ja nichts. schlechte zeiten. tja.

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