die eine szene ist jetzt durch, es geht also wieder weiter. endlich.
seltsam , wie wenig es braucht, um wieder einzutauchen in den text. nicht einmal die vielbeschworene konzentration bzw. der mangel daran ist letztendlich zu beschuldigen, wenn es zu diesen brüchen kommt, den hängen und würgen, wie in den letzten tagen. im grunde auch nicht die sonstige arbeit, die zwar immer wieder dazwischenfunkt, aber das sollte sich doch bewältigen lassen. so wie heute.
keine ahnung, wir werden sehen.