am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hängen und zwingen

manche tage sind einfach nichts, da soll man sich nichts vormachen, aber auch nicht weiter darüber nachdenken. ist eben so, weiter im text. aber auch der hemingway hängt. die worte sind erstarrt und finden erst nachts in den fluß, kurz bevor die müdigkeit in erschöpfung aufgeht. das ist erlösend, befreiend nahezu, es lebt noch, es lebt. aber es läßt sich nicht halten, einfach so. und mir fehlt die kraft, um die dinge zu zwingen. oder der wille vielleicht, wenn auch nicht die absicht.

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