am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hemingways tochter (3)

eine erste fassung steht, würde ich sagen. noch auf wackeligen füßren, aber durchstrukturiert von vorne bis hinten. lesbar ist das so nicht, sicher auch noch kaum verwertbar. bei allem, was ich tue, auch nebenher, denke ich darüber nach, was noch fehlen könnte, denn da sind lücken, endlos. das geht so nicht, da muß vieles geschlossen werden. und ich denke und denke und denke. weil ich die psychologie nicht will, diesmal, die manifeste struktur zwischen vater und sohn, beinah archaisch.
wozu das aufschreiben, was ohnehin jeder weiß. (oder doch nicht?)

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