am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – wie?

gestern noch im manuskript herumgekritzelt, gerade dann die paar seiten eingearbeitet.
es ist immer wieder überraschend, wie anders die papierversion zu bewerten ist. viele streichungen, ganze abschnitte sind weggefallen. beim einarbeiten kommen dann wieder gedanken hinzu, füllen die lücken. aber nicht unbedingt die, die durch die streichungen enstanden sind. ein bißchen ist es ein glücksspiel, denke ich manchmal. aber das stimmt so natürlich auch wieder nicht. wenn schreiben auch kein system hat und im grunde nicht einmal regeln kennt, gibt es dennoch immer den einen weg, der der beste ist. wenn ich andererseits auch wieder sagen muß, daß der beste weg wiederum jeden tag ein anderer sein kann. also doch, alles zufall. oder wie?
das ist geschwafel, okay. mir ist heute so. ;-)

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